Bibelgesprächskreis

»150 Jahre Albert Schweitzer (1875–1965)«

»Theologisch und philosophisch gebildete Menschen gibt es viele. Aber sie können nur selten Krankenhäuser bauen, das Geld dafür auftreiben, Bestseller verfassen und auf Weltniveau Orgel spielen.«1

Das Leben und das Werk Albert Schweitzers ist ungemein vielseitig und umfangreich, zugleich aber auch durchzogen von einer großen Einheitlichkeit und Geradlinigkeit. Er selbst sagte über sich, dass er im Grunde »immer nur dasselbe Buch« geschrieben habe.2

Vermutlich hat sich der ein oder andere schon einmal mit der faszinierenden Persönlichkeit Albert Schweitzers beschäftigt und etwas von oder über ihn gelesen. Eine Beschäftigung mit ihm und seinen Gedanken lohnt sich aber immer wieder aufs Neue. Das wollen wir anlässlich seines 150. Geburtstag tun. Sie sind herzlich zu den folgenden drei Abenden eingeladen. Wie stets gilt: Alleinige Voraussetzung für die Teilnahme ist das Interesse, es sind keinerlei Vorkenntnis vonnöten.

1 Nils Ole Oermann, Albert Schweitzer. 1875–1965. Eine Biographie, München (C.H. Beck) 2009, S. 311.

2 Albert Schweitzer, Albert Schweitzers Selbstdarstellung seiner theologischen Entwicklung [1926], in: ders., Vorträge, Vorlesungen, Aufsätze (Werke aus dem Nachlaß), hg.v. Claus Günzler / Ulrich Luz / Johann Zürcher, München (C.H. Beck) 2003, S. 360–374) 371; auf das Zitat wurde ich aufmerksam bei Erich Gräßer, Albert Schweitzer als Theologe (Beiträge zur historischen Theologie 60), Tübingen [J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)] 1979, S. 242.

150 Jahre Albert Schweitzer
Albert Schweitzers Leben und Werk – eine Einführung

150 Jahre Albert Schweitzer>
Albert Schweitzers Ethik und Kulturphilosophie – die »Ehrfurcht vor dem Leben«

150 Albert Schweitzer
Albert Schweitzer als Theologe und Prediger

Bibelgesprächs­kreis

»150 Jahre Albert Schweitzer (1875–1965)«

»Theologisch und philosophisch gebildete Menschen gibt es viele. Aber sie können nur selten Krankenhäuser bauen, das Geld dafür auftreiben, Bestseller verfassen und auf Weltniveau Orgel spielen.«1

Das Leben und das Werk Albert Schweitzers ist ungemein vielseitig und umfangreich, zugleich aber auch durchzogen von einer großen Einheitlichkeit und Geradlinigkeit. Er selbst sagte über sich, dass er im Grunde »immer nur dasselbe Buch« geschrieben habe.2

Vermutlich hat sich der ein oder andere schon einmal mit der faszinierenden Persönlichkeit Albert Schweitzers beschäftigt und etwas von oder über ihn gelesen. Eine Beschäftigung mit ihm und seinen Gedanken lohnt sich aber immer wieder aufs Neue. Das wollen wir anlässlich seines 150. Geburtstag tun. Sie sind herzlich zu den folgenden drei Abenden eingeladen. Wie stets gilt: Alleinige Voraussetzung für die Teilnahme ist das Interesse, es sind keinerlei Vorkenntnis vonnöten.

1 Nils Ole Oermann, Albert Schweitzer. 1875–1965. Eine Biographie, München (C.H. Beck) 2009, S. 311.

2 Albert Schweitzer, Albert Schweitzers Selbstdarstellung seiner theologischen Entwicklung [1926], in: ders., Vorträge, Vorlesungen, Aufsätze (Werke aus dem Nachlaß), hg.v. Claus Günzler / Ulrich Luz / Johann Zürcher, München (C.H. Beck) 2003, S. 360–374) 371; auf das Zitat wurde ich aufmerksam bei Erich Gräßer, Albert Schweitzer als Theologe (Beiträge zur historischen Theologie 60), Tübingen [J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)] 1979, S. 242.

150 Jahre Albert Schweitzer
Albert Schweitzers Leben und Werk – eine Einführung

150 Jahre Albert Schweitzer>
Albert Schweitzers Ethik und Kulturphilosophie – die »Ehrfurcht vor dem Leben«

150 Albert Schweitzer
Albert Schweitzer als Theologe und Prediger