Bibelgesprächskreis | Reizthemen, Teil IV
5. November 2024 | 20.00 Uhr - 22.00 Uhr
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»Auferstehung [Auferweckung] der Toten« – was hat es damit auf sich?
Wir lesen Jesaja 26,19–21; Hesekiel 37,1–14; Lukas 23,43; Johannes 5,24–30; 1. Thessalonicher 4,13–17; 1. Korinther 15,50–58 und Offenbarung des Johannes 20,4–5.12–15.
Der Artikel 31 unserer Kirchenordnung lautet: »Aufgrund der Einsetzung durch Jesus Christus feiert die Gemeinde das Abendmahl. Sie verkündigt den Tod des Herrn, durch den Gott die Welt mit sich versöhnt hat, dankt für seine Gegenwart, bittet um die Gabe des Heiligen Geistes und schaut voraus auf Christi Wiederkunft« (kursiv v. Th. H.). Stichworte des Gesprächsverlaufs an diesem Abend seien genannt: Was hat es mit »Christi Wiederkunft« (Apostelgeschichte 1,11) auf sich? Warum gibt es im Neuen Testament zwei Daten der Auferstehung Jesu: Karfreitag (Lukas 23,43) und Ostern (Matthäus 28,1.6; Markus 16,2.6; Lukas 24,1.6; Johannes 20,1.9)? Warum gibt es im Neuen Testament zwei Daten der Auferstehung der Toten: unmittelbar nach dem Tod (Matthäus 10,28; Lukas 23,43) und am sogenannten jüngsten Tag (1. Thessalonicher 4,15–17; 1. Korinther 15,52; Offenbarung des Johannes 20,12–15)?
Wir versuchen, uns die Konsequenzen beider Datumsangaben vor Augen zu führen.