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Gemeinsamer Gottesdienst mit den evangelischen Gemeinden Rodenkirchen und Sürth-Weiß in der

Auferstehungskirche zu Köln-Sürth
Auferstehungskirchweg 7 | 50999 Köln

Der Gottesdienst in Sürth beginnt bereits um 10.00 Uhr!

 

Pfarrer Gregor Wiebe

Predigttext Philipper 3,7–14

Warnung vor Rückfall in die Gesetzesgerechtigkeit

Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn. Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird. Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten.

Das Ziel
Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich’s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

 

Trinitatis (griechisch treis/tria – drei; lateinisch trini – drei; trinitatis – Dreifaltigkeit: Gott-Vater, Sohn und Heiliger Geist, siehe z.B. das Apostolische Glaubensbekenntnis)

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