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Pfarrer Gregor Wiebe

Predigttext Römer 14,1-13

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Espressobar zum Gespräch ein.

 

Von den Schwachen und Starken im Glauben

[1] Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen. [2] Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch. [3] Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen. [4] Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
[5] Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss. [6] Wer auf den Tag achtet, der tut’s im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.
[7] Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. [8] Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. [9] Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
[10] Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. [11] Denn es steht geschrieben : »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.« [12] So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben. [13] Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.

 

 

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