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Pfarrerin Simone Semmelmann-Werner

Predigttext Markus 4,35–41

Die Stillung des Sturmes

[35] Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren. [36] Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. [37] Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. [38] Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? [39] Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille. [40] Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
[41] Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!

 

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