Bibelgesprächskreis
Gerhard Tersteegen und der rheinische Pietismus
Mit dem Pietismus mein man »eine im 17. Jahrhundert entstehende, im 18. Jahrhundert zu voller Blüte kommende religiöse Erneuerungsbewegung im kontinentaleuropäischen Protestantismus«. Auch wenn der Pietismus uns heute nicht nur theologisch sehr fremd geworden ist, haben wir diesem Abschnitt der Geschichte unserer evangelischen Kirch viel zu verdanken, nicht zuletzt einige zentrale Elemente unserer heutigen Gemeindearbeit: zum Beispiel den Bibelgesprächsabend, also ein Format, in dem wir miteinander über die Frage nach Gott und die Bibel ins Gespräch kommen. Außerdem ist es nicht zuletzt dem Pietismus zu verdanken, dass die Seelsorge eine selbstverständliche und zentrale Aufgabe einer Kirchengemeinde geworden und bis heute geblieben ist.
Wir beschäftigen uns an den folgenden drei Abenden kritisch mit dem Phänomen des Pietismus, fragen uns, was wir ihm abgewinnen können und auch wo wir ihn ablehnen. Das tun wir am Beispiel des reformierten niederrheinischen Pietisten und Liederdichters Gerhard Tersteegen (1711–1782).
Wie stets gilt: Es sind keinerlei Vorkenntnisse vonnöten, alleinige Voraussetzung ist das Interesse. Sie sind herzlich zu folgenden Abenden eingeladen!
Tersteegen und der rheinische Pietismus
Vor welche Fragen stellt uns der Pietismus heute?
Bibelgesprächskreis
Gerhard Tersteegen und der rheinische Pietismus
Mit dem Pietismus mein man »eine im 17. Jahrhundert entstehende, im 18. Jahrhundert zu voller Blüte kommende religiöse Erneuerungsbewegung im kontinentaleuropäischen Protestantismus«. Auch wenn der Pietismus uns heute nicht nur theologisch sehr fremd geworden ist, haben wir diesem Abschnitt der Geschichte unserer evangelischen Kirch viel zu verdanken, nicht zuletzt einige zentrale Elemente unserer heutigen Gemeindearbeit: zum Beispiel den Bibelgesprächsabend, also ein Format, in dem wir miteinander über die Frage nach Gott und die Bibel ins Gespräch kommen. Außerdem ist es nicht zuletzt dem Pietismus zu verdanken, dass die Seelsorge eine selbstverständliche und zentrale Aufgabe einer Kirchengemeinde geworden und bis heute geblieben ist.
Wir beschäftigen uns an den folgenden drei Abenden kritisch mit dem Phänomen des Pietismus, fragen uns, was wir ihm abgewinnen können und auch wo wir ihn ablehnen. Das tun wir am Beispiel des reformierten niederrheinischen Pietisten und Liederdichters Gerhard Tersteegen (1711–1782).
Wie stets gilt: Es sind keinerlei Vorkenntnisse vonnöten, alleinige Voraussetzung ist das Interesse. Sie sind herzlich zu folgenden Abenden eingeladen!
Tersteegen und der rheinische Pietismus
Vor welche Fragen stellt uns der Pietismus heute?